00:00:00: Willkommen beim SmartPod, dem Podcast aus der Smartfabrik. Hier dreht sich alles um SmartHome,
00:00:16: Innovation und modernes Bauen. Und heute sind wir bei der Episode 37 und sprechen über das Thema
00:00:23: "Nicht jeder kann kein X". Ich bin der Christian, ich bin bei der Smartfabrik und bei der Elektrofabrik
00:00:31: verantwortlich für den Vertrieb und mit dabei ist mein geschätzter Kollege der Sebastian,
00:00:37: unser Planer und Systemintegrator aus der Smartfabrik. Stell du dich doch mal kurz vor.
00:00:43: Ja, hallo erstmal zusammen. Wie Christian schon sagte, ich bin der Planer und Programmierende
00:00:50: der Smartfabrik. Das heißt, ich kümmere mich um das ganze KNX Thema, begleite euch eigentlich auf
00:00:57: dem kompletten Weg. Das heißt, ich plane mit euch und programmiere dann auch, das heißt,
00:01:04: ich sehe immer sowohl die Planung als auch die Programmierung. Ja, ich selber bin jetzt also
00:01:10: erstmal schön, dass du Zeit hast, uns da durch dieses Thema zu führen. Ich selber bin ja noch
00:01:15: gar nicht so lange dabei und als ich das erste Mal kein X gehört habe, wusste ich überhaupt nicht,
00:01:20: worum es geht. Bin aber jetzt nach den vielen Gesprächen mit Architekten, mit auch anderen
00:01:25: Elektrikan und so weiter, habe ich mir so einen ersten Überblick verschaffen können, aber hol
00:01:32: du uns doch nochmal ab. Was ist genau kein X? Ja, viele bezeichnen KNX immer als Smart Home.
00:01:40: Das stimmt auch in einem großen Teil. KNX ist eigentlich ein Bussystem. Das praktisch eine
00:01:48: konventionelle Installation ersetzt. Das heißt, die Schalter und so, was sind nicht mehr direkt
00:01:54: mit Leuchten verbunden, sondern es läuft alles über ein digitales Medium. Das heißt,
00:01:59: ja, die Beleuchtung wird nicht mehr direkt geschaltet, sondern wird halt in, ja praktisch in
00:02:07: einer Programmierung verarbeitet und an einer zentralen Stelle verarbeitet. Okay, das heißt also,
00:02:14: Smart Home ist ja der gesamte Überbegriff für sämtliche Technologien, Standards,
00:02:21: Komponenten und KNX ist ein bestimmter Standard oder eine bestimmte Installationsweise innerhalb
00:02:28: dieser Smart Home. Was ich jetzt hin und wieder in den Gesprächen mit Architekten feststelle,
00:02:35: ist, dass die A entweder gar keine Ahnung haben, dass die natürlich wissen Smart Home,
00:02:40: ich kann gewisse Dinge, kann ich Smart Steuern, aber dass KNX für sie wirklich ein komplettes
00:02:46: Neuland ist oder aber, dass Architekten sehr negative Erfahrungen gemacht haben mit KNX,
00:02:53: sei es, dass sie der Meinung sind, es ist viel zu komplex, es ist viel zu teuer, es ist viel
00:03:02: zu aufwendig, man muss unheimlich viel Fachnohau haben. Wie siehst du das? Ja, das mit den
00:03:09: vielen Fachnohau ist theoretisch richtig. Das Problem ist, dass viele Elektriker das umsetzen,
00:03:15: die dieses Fachnohau nicht haben, da sie sich im Jahr vielleicht mit zwei oder drei Projekten
00:03:21: ja auseinandersetzen und da wir das hier, also meine Aufgabe ist eigentlich nur KNX Projekte
00:03:28: umzusetzen, ja, hat man dieses Know-how und man weiß damit umzugehen. Also es gibt sehr viele
00:03:35: Beispiele draußen, wir kriegen auch Projekte von Bestandsanlagen, wo einfach es so schlecht
00:03:40: programmiert wurde, dass die Anlage wirkt, als wird das ein schlechtes System, es wäre unübersichtlich,
00:03:46: das liegt aber einfach nur an der Programmierung. Also ich hatte einmal einen Kunden, der gesagt,
00:03:52: ich muss den Schalter immer zweimal drücken, mir wurde gesagt, das ist normal, das ist natürlich
00:03:58: nicht, also das System soll das ganze ja vereinfachen und jetzt nicht kompliziert machen, dass ein
00:04:03: Schalter zweimal drücken muss, damit das Licht ausgeht, ist natürlich, ich glaube, das sind wir uns
00:04:07: eigentlich nicht normal, ja und sowas sieht man leider da draußen sehr viel, ja und das macht
00:04:16: halt so ein bisschen den Eindruck von KNX kaputt und das ist natürlich auch das, was Architekten
00:04:21: dann viel sehen und natürlich dann auch begatten. Ich glaube, das hattest du leulich bei unserem
00:04:25: letzten Kundentermin auch gesagt, dass das System an sich eigentlich gar nicht kaputt sein kann,
00:04:30: sondern die Programmierung, die dahinter liegt, dafür sorgt, dass man denkt, das System sei schadhaft
00:04:36: oder beschädigt oder kaputt und was ich zum Beispiel krass finde, ist ein Bauherr, der hat sich mit
00:04:45: der Materie schon so ein Stück weit beschäftigt, der weiß vielleicht sogar, was KNX bedeutet,
00:04:50: eine kabelgebundene Standard, geht auch seinen Architekten zu und sagt, ich hätte das gerne und
00:04:55: der Architekt lehnt das komplett ab, eben aus den Gründen, die du gerade genannt hast, schlechter
00:05:01: Erfahrungen, man kennt keine Elektriker, die es umsetzen können, es wird fehlerhaft eingebaut,
00:05:07: die Nachbetreuung ist nicht gegeben, auch das ist ja, passiert ja oft, das ist ein Elektriker,
00:05:12: so ein KNX System, vielleicht ganz ordentlich programmiert, den Schaltschrank einbaut und
00:05:19: dann den Bauherrn alleine lässt und im Nachgang Anpassungen nicht mehr möglich sind,
00:05:26: vielleicht eine Dokumentation fehlt zu dem Schaltschrank oder auch zu der, es gibt ja auch so
00:05:31: was wie kein X-Dateien, die man dann anlegt oder haben, also die ganze Dokumentation und das
00:05:36: dann natürlich, man dann natürlich Frust schiebt, so nach dem Motto, jetzt habe ich hier für viel
00:05:42: Geld in ein System investiert, was nicht läuft. Ja, das ist genau der Grund, also wie ich schon
00:05:50: sagte, dass es halt leider sehr viele da draußen gibt, die einfach die Anlage einmal programmieren
00:05:58: und dann einfach so hinterlassen sagt, wir sind jetzt fertig, obwohl halt noch so viel möglich
00:06:03: ist, dadurch dass es natürlich ein digitales System ist, kannst du programmiertechnisch so
00:06:08: viel machen und dadurch, dass wir das hier eigentlich täglich machen, kriegen wir das auch
00:06:14: mittlerweile sehr schnell hin, dass es für den Kunden einigermaßen auch bezahlbar ist. Wenn
00:06:19: das jetzt ein Elektriker macht und der hört, ja ich muss jetzt eine automatische Beschattung machen,
00:06:23: der denkt der erst mal, oh Scheiße, da muss ich jetzt drei, vier Tage Arbeit reinstecken, um so eine
00:06:30: Beschattung zu realisieren und wir wissen halt mittlerweile, dass die Akteuren oder andere
00:06:36: Möglichkeiten gibt und die das eigentlich direkt abbilden können und können so was halt dadurch
00:06:43: halt schnell realisieren und ja für die Kunden dann auch kostenländlich umsetzen. Genau, jetzt
00:06:50: hast du eben schon richtig gesagt, dafür braucht man ein gewisses Know-how, der Titel des Podcasts
00:06:55: heißt ja auch nicht jeder kann KNX, das heißt nicht jeder Elektriker, der sehr gute konventionelle
00:07:01: Installation macht, kann dann eben auch KNX konzipieren, programmieren und dann auch den
00:07:07: Chance lang setzen. Was hast du denn für KNX, also du bist ja bei uns, vielleicht darf ich das noch
00:07:13: kurz sagen, du bist ja bei uns der absolute KNX Profi, ich glaube du bist sogar KNX Tutor oder
00:07:20: auch das heißt du hast ja schon einen gewissen oder sehr hohes Niveau erreicht, was so das
00:07:27: KNX Know-How angeht. Genau, es gibt theoretisch bei KNX drei Stufen, also drei Schulungen, es gibt
00:07:34: einmal die Basic Schulung und die ist auch wirklich nur Basic wie es schon klingt, weil man lernt
00:07:40: jetzt hier nur, wie man zum Beispiel einen Rollo verknüpft und ein Licht, das war es und das ist
00:07:46: die Schulung, die die meisten nur machen, das heißt wenn ein Elektriker ja KNX zertifiziert ist,
00:07:53: dann hat der meistens nur diese Basic Schulung, so und dass, dass man dann nur ein Licht und
00:07:58: Rollo prümen kann, reicht halt in den meisten fändlich aus, dann hat man nichts gewonnen, also
00:08:04: wenn man nur ein Licht und Rollo in einem Haus hat und das man prümen kann, dann fehlen die
00:08:09: ganzen Automatisierung, die Heizung wird überhaupt nicht behandelt, das heißt alles das muss
00:08:14: sie sich erweibchen und gerade die Heizung ist eigentlich ein Thema, wo man sich sehr mit
00:08:19: auseinandersetzen muss, weil man hier viele Fehler machen kann und die Heizung soll ja eigentlich
00:08:23: eine Spanis sein, wenn man das über so ein System macht und wenn man das aber falsch programmiert,
00:08:27: dann ballert die Heizung und es ist keine Spanis, genau. Der zweite ist der Erweiterungskurs, hier
00:08:36: geht es dann schon ein bisschen tiefer, sowohl theoretisch als auch praktisch, das heißt du
00:08:41: lernst die Heizung, Lichtsysteme, da kommt sehr viel noch dazu und jeder Ausbilder sagt auch
00:08:48: eigentlich man soll mindestens beide Kurse gemacht haben, damit man ein Haus programmiert,
00:08:53: sonst macht man mehr kaputt als ganz, also es ist hart gesagt, aber die beiden Kurse sollte man
00:09:00: gemacht haben, damit man wirklich ein Haus programmieren kann, genau. Die beiden habe ich
00:09:05: natürlich auch gemacht, dann jetzt sehr viel Erfahrung, das heißt du wächst mit deinem
00:09:10: Projekt, genau. Und das ist halt was diese Firma hier auch ausmacht, wir wachsen dadurch, dass wir
00:09:16: schon sehr viele Projekte umgesetzt haben, dadurch dieses Noir ausgebaut haben. Ich jetzt ja auch schon
00:09:21: ja fast von Anfang an hier dabei bin und so natürlich dann sehr viel gelernt habe, genau.
00:09:27: Und wie du schon sagst, ich bin auch noch Ausbilder, ich habe im letzten Jahr meinen
00:09:31: Ausbildungskurs gemacht, das heißt ich darf jetzt auch offiziell kann ich es beibringen und diesen
00:09:37: Basic Kurs und auch den Erweiterungskurs machen. Gut, den Erweiterungskurs, da muss ich ein paar Basic
00:09:43: Kurs machen, aber theoretisch darf ich die Sachen dann auch offiziell beibringen und auch zertifizieren.
00:09:49: Das heißt, wenn das ist ja auch die Idee, dass wir das hier irgendwann anbieten für auch die Fremde
00:09:55: Electro mit dem wir arbeiten, dass ich die dann auch ja schulen kann, dass die auch ein gewisses
00:10:02: Grundverständnis dafür haben und dann natürlich auch zertifiziert schulen darf. Genau, das ist
00:10:08: das Technische Know-how, was mir aber auch aufgefallen ist, weil ich dich ja jetzt auch schon
00:10:12: diverse Male begleiten durfte. Natürlich auch das Thema, was bedeutet kein X auch, ja wie soll
00:10:19: man das sagen? Smart Home ist ja auch eine philosophische Sache, das heißt kein X im Zusammenspiel
00:10:26: mit anderen Herstellern oder mit kein X ist ja kein Hersteller, sondern Standard, aber das
00:10:33: Zusammenspiel verschiedener Hersteller und natürlich auch das ganze Thema, wann macht kein
00:10:38: X überhaupt Sinn? Wann machen gewisse Steuerungen Sinn? Das ist ja auch etwas, was du im Laufe der
00:10:46: Jahre durch die vielen Projekte dir angeeignet hast, dass du auch richtig als, nicht nur als
00:10:50: technischer Berater, sondern auch so im Umgang mit kein X auch auf die Kunden zugehst. Wovon
00:10:54: ich übrigens sehr profitiere, weil damit fängt es ja erst mal an. Ja, genau. Also das Problem ist
00:11:01: zum Beispiel, dass die Häuser ja mittlerweile, was heißt größer werden, aber die kriegen
00:11:06: mehr technische Ausstattung, das heißt mehr Rollos, haben mittlerweile auch Fensterkontakte,
00:11:11: dass man den Öffnungsstaat des Fensters sieht und dadurch alleine, dass sie so groß sind,
00:11:16: macht es halt sehr viel Sinn, dann Smart Home System reinzubringen, dass du einen Überblick
00:11:21: hast, dass du das ganze Haus auf einer Visualisierung siehst. Auch wenn ich Projekte in den Betrieben
00:11:26: nehme, bin ich sehr froh, dass ich mir einfach nur anschauen muss, welches Fenster ist jetzt noch
00:11:31: auf und muss nicht nochmal durch ganze Haus rennen, um das zu kontrollieren. Dasselbe geht für die
00:11:36: Rollos. Also wie gesagt, ich habe Projekte, die haben 40 Rollos, da willst du nicht nochmal durchs
00:11:42: Haus laufen und jedes Rollo runterfahren. Und da macht das halt Sinn, wirklich ein Smart Home
00:11:50: einzubauen. Dann hast du häufig mittlerweile sehr viele Beleuchtungen in einem Raum und du willst
00:11:56: keine Schalterbatterie dahin ballern, wo das sieht ja auch nicht schön aus. Da waren wir ja
00:12:01: letzte Woche aus. Genau, ein sehr gutes Negativbeispiel angeschaut, wo halt sehr viele Schalter waren,
00:12:10: die nebeneinander waren, wo jeder beschriftet war, das Licht, das Licht, das Licht einzeln.
00:12:14: Da stehst du eine halbe Stunde vor, um jedes Licht anzuschalten. Das macht dann halt keinen Sinn
00:12:21: mehr. Und genau an dieser Stelle macht es Sinn, einen KANX-System einzubauen, wo du halt zum
00:12:29: Beispiel im Lichtfall damit sehen arbeitest, wo du die Eimerne schöne Szene einstellst für diesen
00:12:35: Raum, vielleicht zwei, die du unterscheidest. Und das war es. Genau, also das Beispiel von letzter Woche,
00:12:41: wo wir beide ja waren, also eine Bestandsimmobilie, das KANX-System war, glaube ich, von 2012,
00:12:49: 2013. Man muss natürlich sagen, dass damals vielleicht noch anders geplant wurde und man das
00:12:56: auch anders gesehen hat. Mittlerweile ist es so, dass es wirklich wieder zurückgeht. Man beschränkt
00:13:01: sich wirklich auf die Kernfunktionen, gerade was so Taster und Schalter angeht. Aber das Spannende
00:13:08: für dich war ja, reinzukommen, sich das KANX-System, das Bestehende anzuschauen und was du ja dann
00:13:14: auch relativ schnell festgestellt hast. Viele Köche verderben im Weih. Dann wendern irgendwie
00:13:19: drei, vier Elektriker sich diesem Thema annehmen. Jeder meint, was gut ist zu tun und verschlimm
00:13:25: besser. Genau, also es wurden halt Zentralsteuerung umgesetzt in einem ziemlich schlechten Maße.
00:13:32: Und zwar hat man an das Bett drei Schalter gemacht, wo jedes Licht aus diesem Haus einzeln
00:13:38: drauf waren. Das heißt, man musste erstmal alle Schalter durchklicken, bis alle Häuser
00:13:42: aus waren, alle Lichter aus waren. Das macht keinen Gefordern. Genau das ist auch das, wo
00:13:50: halt viele denken, ja das macht ja das System komplizierter als einfacher. Und man kann
00:13:55: halt mit KANX sagen, mit einer Taster schalterte die ganze Wohnung aus oder Haus und genauso
00:14:00: was muss umgesetzt werden. Also dann hat man nichts gewonnen, dann hätte man auch normale
00:14:05: Schalter dahin setzen können und hätte sich das KANX-System sparen können. Das macht halt
00:14:12: keinen Sinn. Also was ich jetzt feststelle, wenn ich telefoniere viel mit Architekten
00:14:17: und zu wissen, dass wir eben mit dir hier einen KANX Vollprofi haben, führt dazu, dass
00:14:26: die, ich sag mal, die Bereitschaft darüber zu sprechen und sich dem Thema auch wieder
00:14:31: anzunähern, deutlich gestiegen ist. Also für ich, ich merke schon immer dann, wenn
00:14:36: du einen Vorurteil zum Thema KANX herrschst, dass ich dann quasi mit unserem Know-how oder
00:14:42: mit diesem Mehrwert, den wir erbieten, dass ich da entgegenwirken kann. Wie läuft denn
00:14:48: jetzt so ein Projekt ab? Also angenommen, ich bin jetzt der Vertriebler und habe jetzt
00:14:53: mit dem Architekten auch einen Bauherren oder einen privaten Bauherren, der KANX haben
00:14:59: möchte und dann ist erstmal das Vorgeplänkel, wir sprechen über die, ich sag mal, die Grundbedarfe
00:15:08: und die Grundideen und dann ist es ja so, dass du anhand der Grundrisspläne schon mal
00:15:14: so eine konkrete Planung hast. Genau, sobald wir die Grundrisspläne zugespielt bekommen,
00:15:21: gehen wir die mit den Gründen einmal komplett durch. Das heißt, wir machen natürlich auch
00:15:26: Vorschläge, wo wir was machen wollen. Wir gehen mit dem Kunden jedes Gewerk einmal durch
00:15:32: und fragen halt, wollt ihr das machen? Wollt ihr das nicht machen? Sagen natürlich auch,
00:15:36: was die Vorteile sind und was die Nachteile sind und hangeln uns halt so daran und machen
00:15:43: dann einen ersten Entwurf der Elektroplanung, der eigentlich immer unser Vorschlag ist,
00:15:49: natürlich auf die Kunden zugeschnitten, aber wir treffen damit auch meistens sehr gut.
00:15:54: Wir drehen dann immer noch ein paar Runden mit Anpassungen, mit Steckdosen, das können
00:15:58: wir auch gar nicht alles abschätzen, das muss der Kunde natürlich entscheiden. Aber
00:16:02: mit unseren Ideen, die wir da reinbringen und Erfahrungen, treffen wir in 80 Prozent der
00:16:08: Fälle eigentlich die Planung. Da wird nicht mehr viel dran geändert, die Kunden sind mit
00:16:14: unseren Ideen dann auch so zufrieden und d'accord, dass sie sagen, nee, das machen wir so.
00:16:19: Und ja, dann sobald diese Planung abgeschlossen ist, fertigen wir für die Elektriker, wenn es jetzt nicht unsere
00:16:27: eigenen sind, eine Liste an mit jedem Kabel, dass wir für unser System brauchen, damit auch hier bloß
00:16:33: nichts vergessen wird. Und das erhält dann der Elektriker und natürlich auch der Gründe und arbeitet
00:16:40: sich halt an dieser Liste durch. Das ist so der Planungsteil, wenn man den ganzen Weg mit uns
00:16:46: gehen möchte, was eigentlich in den meisten Fällen immer so ist, dann bauen wir auch noch den Schallschrank,
00:16:51: der natürlich auch dieser Planung beruht. Das heißt, der Elektriker muss natürlich unbedingt
00:16:56: nach dieser Liste arbeiten, weil nach dieser Liste fertigen wir auch nach unseren Schrank an. Wir
00:17:01: fragen natürlich nochmal nach, bevor dieser Schrank gebaut wird, ob alles dieser Liste so gemacht
00:17:06: wurde. Wenn nicht, passt mir das noch so an, dass der Schrank natürlich dann auch am Ende mit der
00:17:11: ganzen Technik zum Haus passt. Der wird dann auch von uns vorprogrammiert. Das heißt, die Grundparametrierung
00:17:16: ist da eigentlich schon drauf. Das heißt, sobald der Schrank rausgeht und die Schalter, funktioniert
00:17:23: die Grundfunktion schon, dass man Rollo runterfahren kann, eine Beleuchtung steuern kann und die ganzen
00:17:28: Feinheiten können dann ganz am Ende entweder in der Vorort in Betriebnahme oder in Betriebnahme aus
00:17:33: der Ferne. Was heißt das denn jetzt für einen privaten Bauherrn oder auch für einen Architekten?
00:17:42: Wo können Fallstricke sein? Also, wir haben jetzt gerade über die, ich sag mal, du bekommst
00:17:48: Grundrisspläne und machst darauf basierend dann schon mal eine erste Planung, vielleicht so was wie
00:17:55: eine Stückliste oder eine Grundbemusterung. Aber wo liegt denn da schon die Gefahr, als nicht kein
00:18:03: X-Profi schon Fehler zu machen? Ja, dadurch, dass wir natürlich auch schon die Purämierung, die am
00:18:08: Ende kommt, im Hinterkopf haben, wissen wir natürlich, wie wir Sachen platzieren. Wenn wir
00:18:14: jetzt mal Präsenzmelda uns überlegen, wenn der an der falschen Stelle sitzt mit toten Winkeln,
00:18:19: dann war es doch schon, dann bringt der Nächste. Dann funktioniert die ganze Beleuchtung nicht.
00:18:24: Du willst ja in einem Flur beispielsweise haben, du gehst rein und wirst in allen Bereichen erkannt
00:18:30: und das Licht geht nicht wieder automatisch aus. Wenn der jetzt aber irgendwie falsch sitzt, dann
00:18:34: war es das. Dann hast du kein Bock mehr. Genau da, deswegen sollte man auch schon so früh damit
00:18:42: anfangen. Das heißt schon eine Planung einsteigen und solche Sachen mit bedenken. Wir platzieren
00:18:48: die Präsenzmelda auch gerne noch vortreppen, dass wir die Treppen getrennt schalten, da der Präsenzmelda
00:18:53: mehrere Sensoren hat. Das ist genau die Ahnung, die man für sowas braucht. Dann kann man
00:19:00: sich schon so platzieren, dass man auch Teile getrennt steuern kann. Solche Sachen bedenken wir
00:19:04: halt schon in der Planung. Das ist dann was am Ende der Ausführung. Ja, ja und dann genau,
00:19:12: wo dann am Ende der Nutzer dann auch sieht, ja, das ist in der Planung, ist es wirklich schon so
00:19:19: umgesetzt oder so so einkalkuliert worden, wie ich es hinterher in der Anwendung haben möchte.
00:19:26: Der nächste Punkt, Programmierung, ich glaube auch da braucht man eine ganze Menge Know-how oder da
00:19:33: kann man eine ganze Menge auch falsch machen. Genau. Also theoretisch ist die Prämie und
00:19:36: kein Hexenwerk, das ist schon sehr gut von KNX damals durchdacht worden, dass das jetzt nicht
00:19:43: unfassbar kompliziert ist, aber du musst halt sehr viel bedenken. Also was halt häufig,
00:19:49: wo ich ja eben von dem Sprache hat, dass man zweimal den Schalter drücken muss, liegt einfach
00:19:53: daran, dass der Schalter nicht weiß, ob das Licht jetzt anders ist. Und das muss natürlich
00:19:59: programmiert werden, das ist jetzt nicht einfach, aber viele wissen das nicht. Und das sind halt die
00:20:04: Fehler, die natürlich dann gemacht werden. Und da natürlich auch das Thema Schaltschrankbau,
00:20:09: da haben wir natürlich hier die sehr gute Ausgangssituation, dass wenn ich jetzt mal hier in
00:20:15: unsere Räumlichkeiten reinschaue, wir haben die Programmierung, den Schaltschrankbau liegen
00:20:20: keine fünf Meter auseinander, das heißt auch unsere Kollegen oder die Elektriker kommen rein,
00:20:26: wissen dann oder bekommen von dir im Prinzip auch sowas wie ein Auftrag, wie der Schaltschrank
00:20:32: auszusehen hat. Und das was ich so sehe, es wird sehr sehr sauber gearbeitet. Ich glaube,
00:20:36: das ist ja auch nochmal ein sehr wichtiger Punkt. Genau, also so sauber wie unsere Dokumentation
00:20:41: auch ist von den Schaltschränken wird auch gearbeitet. Auch beim Schaltschrank kann man
00:20:46: auch viele Fehler machen. Wenn er so unübersichtlich ist, dass du am Ende nicht mehr durchblickst und
00:20:51: die Dokumentation nicht passt, dann und du jetzt, es kommt immer mal Änderung noch im Haus, die du
00:20:57: irgendwann seit zehn Jahren machen möchtest. Und wenn du dann aber jeden kleinsten Teil nochmal
00:21:04: prüfen musst, dann ist das einfach unfassbar viel Arbeit. Ja, und ja dadurch, dass wir so nah dran
00:21:10: sind, kann ich jetzt auch mal eben rübergehen und schauen, habe ich das mir so richtig gedacht,
00:21:16: wurde das richtig umgesetzt. Wie können wir die Pläne verbessern, dass der Schaltschrankbauer
00:21:21: ja auch schneller ist und vielleicht auch weniger Material oder sowas verbraucht. Alleine sowas
00:21:30: ist halt super praktisch. Und wie gesagt, der Schrank wird so gebaut, wie wir geplant haben.
00:21:36: Und deswegen sollten wir diesen Schrank auch bauen, weil wenn wir das jetzt wieder übergeben und
00:21:40: jemand anders wieder ein bisschen was anderes so überlegt, dann sieht man das ganz gut.
00:21:44: Also Paradebeispiel ist ja auch, dass jemand einen Schaltschrank baut, ohne zu wissen.
00:21:50: Mein Schaltschrank wissen wir ja, ist größer als normaler Sicherungskasten. Auch da muss man
00:21:56: vielleicht so 20, 25 Prozent Puffer einrechnen. Also man weiß ja nie, was noch an Akteuren dazu kommt.
00:22:02: Und auch da habe ich schon Architekten gehört, die gesagt haben, wir mussten den ganzen Technikraum
00:22:07: neu, wir mussten teilweise Sachen rausreißen, damit der Schaltschrank überhaupt reinpasst.
00:22:12: Das sind ja auch so Sachen, die du ja von vornherein mit deinkalkulierst.
00:22:17: Also der wird natürlich bei uns auch in der Planung eingezeichnet mit den richtigen Maßen.
00:22:22: Ich kriege ja von den Architekten natürlich da mal richtigen Maßen. Das heißt, ich kann die Maße
00:22:26: auch verwenden. Und wenn ich dann sehe, okay, das wird knapp, dann mach ich mir natürlich Gedanken
00:22:31: und klär es mit der Architekt ab. Es wird sowieso abgeklärt, aber wenn ich auch nochmal sehe,
00:22:37: dass der Platz knapp wird, hake ich dreimal nach. Weil wenn natürlich der Schrank rausgeht und dann
00:22:42: auf einmal nicht da reinpasst, wer schlecht das ist, noch nie passiert in unserer Firma.
00:22:47: Also das auch so bleibt, wie gesagt, aber dafür planen wir das Ganze, damit nichts liegen bleibt,
00:22:54: nichts vergessen wird. Also was ich jetzt heraushöre und ich glaube, das ist auch interessant
00:23:01: so für unsere Hörer. Das eine ist das technische Know-how. Das heißt, ich muss das im KINX verstanden
00:23:08: haben, Programmierung verstanden haben, auch natürlich einen Sinn für die Architektur haben.
00:23:14: Aber was glaube ich auch wichtig ist, was auch nicht viele können oder vielleicht nicht haben,
00:23:20: ist Zeit. Ich sage mal, ein Elektriker, der neben ganz normalen Elektroplanungen oder Angebot
00:23:27: oder Angeboterstellung, der soll sich dann auch noch hinsetzen und programmieren. Und ich glaube,
00:23:31: das ist auch so ein Punkt, wo man wirklich darauf achten sollte, hat jemand die Kapazitäten und
00:23:36: das Know-how, das auch sauber vorzubereiten. Genau, also du brauchst auch nicht nur die Zeit und das
00:23:42: Know-how, du brauchst auch die Ruhe dafür, weil wenn du jetzt irgendwie eine Änderung oder
00:23:46: nicht programmierst, dann musst du immer mehrere Sachen mit bedenken. Du hast ja einmal eine
00:23:51: Visualisierung, dann ein Taster, dann die Beleuchtung selber, so die musst du ja alle miteinander
00:23:56: verknüpfen. Und wenn du nicht die Ruhe hast und Elektriker machen, das ist meistens zwischen
00:24:00: Tür und Angel, dann vergisst du das. Und dann ruft der Grunde an, ja ich kann dir in der
00:24:05: zwei Hülle einen Schalter schalten, aber in der Visualisierung habe ich das Licht nicht. Und
00:24:10: deswegen muss man da sehr konzentriert sein und darf auch nicht abgelenkt werden. Deswegen habe
00:24:15: ich auch gerne mal Kopfhörer auf, damit ich halt wirklich im Projekt drin bin und nicht
00:24:22: abgelenkt werde, damit solche Fehler nicht passieren. Ja, das ist auch eine Gründe, warum ich
00:24:27: das mache und ich mein Chef. Der ist vielleicht ungeduldig, du brauchst eine Geduld dafür,
00:24:31: das ist keine Frage, weil wenn du die nicht hast und dich schnell aufregst und kein Bock
00:24:36: mit drauf hast, dann brauchst du dich damit nicht so befassen. Also es ist ja einfach schon viel
00:24:44: Aufwand. Ja, vielleicht nochmal ganz kurz auf das Thema "Fehlerhafte, kein X-Anlagen". Wie gesagt,
00:24:52: letzte Woche, die war ja nicht wirklich fehlerhaft, wobei es funktionierten einige Sachen nicht mehr.
00:24:57: Aber so richtig, dass das nur kein X-Anlage richtig, wo du wirklich gesehen hast, da war
00:25:05: jemand am Werk, der überhaupt nichts davon versteht. Ja, also ich habe schon einige Anlagen
00:25:15: gesehen, wo jemand am Werk keine Ahnung davon hatte, dass man das nicht merkte. Ich hatte einmal
00:25:21: einen Kunden, der uns vom Basalter zugespielt, weil da nichts funktionierte. Ganz kurz, Basalte ist
00:25:29: ein Hersteller für Taster, für Server, also im Prinzip kein X-Hardware. Genau, Basalte produziert
00:25:36: kein X-Hardware und verkauft die natürlich auch und die verwalten auch bis in die Projekte und haben
00:25:43: uns eins zugespielt, was halt überhaupt nicht funktioniert. Wir sind dann dahin gefahren mit
00:25:49: einen schlechten Danken. Das erwartet uns jetzt die volle Katastrophe. So war es theoretisch auch,
00:25:57: aber es war eigentlich nur ein kleiner Fehler. Wir hatten das Problem sehr schnell behoben und die
00:26:05: Anlage funktionierte wenigstens in ihren Rundbausteinen. Was aber fehlte jetzt auch hier wieder,
00:26:11: dass der Grunde konnte manche Lichte überhaupt nicht schalten. Er wohnte zwei Jahre in diesem Haus
00:26:16: und freute sich, dass ich den Lampe eingerechnet habe, dass er die schalten kann. Wenn da kein
00:26:24: X-Probe mehr war, fragt man sich wirklich, was hat er da gemacht? Das ist jetzt wie ich schon sagte,
00:26:28: kein Hexenwerk. Man muss es einfach konzentriert machen mit einem kleinem Know-how und das war es.
00:26:36: Das ist halt einfach super Schade. Also ich glaube, das ist auch so ein Punkt, wo wir auch ganz klar sagen,
00:26:41: wenn wir ein Haus verlassen, dann wirklich erst in dem Moment, wo alles läuft, wo alles vorher
00:26:49: richtig programmiert wurde, wo die Szenen alle richtig eingestellt wurden, wo du letztendlich auch
00:26:57: in der Endabnahme noch mal vor Ort beim Kunden bist und ihm quasi das System übergibst, sei es
00:27:02: auch die Visualisierung in Form von Tablet, Handy und so weiter. Und dass du rausgehst und der Kunde
00:27:07: kann sofort starten, ohne offene Fragen. Ja, ich habe glaube ich von einem Architekt mal gehört,
00:27:14: dass ein Elektriker bei seinem Bauherrn sogar den Server wieder mitgenommen hat. So nach dem Motto,
00:27:22: da brauchen wir jetzt nicht mehr und der hat sich nie wieder gemeldet. Der Elektriker ist verschwunden
00:27:27: oder ist insolvent gegangen, das heißt, es wurde viel Geld ausgegeben. Das ist glaube ich auch noch
00:27:32: mal ein Punkt, das hast du auch schon mal gesagt, so zwischen Tür und Angel, dass es Projekte gibt
00:27:36: oder andersrum. Ja, es ist richtig, kein X kostet ein paar Euro mehr, es ist also keine günstige
00:27:44: Option, allerdings ist es so, dass man, wenn man es sauber vorbereitet, wenn man eine sehr gute
00:27:52: Planung hat und auch Programmierung, dass man dann letztendlich im Vorfeld Geld in die Hand nimmt,
00:27:59: aber im Nachgang nicht eben doppelt und dreifach zahlt. Ja, genau. Also klar, kann nichts kostet,
00:28:06: ein bisschen Geld, aber man möchte ja auch einen gewissen Komfort in einem Haus haben. Ich glaube,
00:28:11: das ist mittlerweile allen sehr wichtig. Beispiel ist jetzt auch das Handy, es ist auch teuer,
00:28:18: aber gewinnst dadurch einen gewissen Komfort. Wir haben natürlich das so perfektioniert,
00:28:26: dass es jetzt nicht so teuer ist wie bei Elektrikan, aber es kostet natürlich was. Die Hardware wird
00:28:33: mittlerweile tatsächlich immer günstiger, da immer mehr Hersteller mitspielen und natürlich
00:28:42: dann auch die Preise versuchen, ein bisschen zu drücken. Das heißt, es wird schon günstiger. Wir
00:28:48: sind noch nicht an dem Punkt, wo man sagen kann, eine konventionelle Installation ist jetzt gleich
00:28:55: teuer. Das ist leider noch nicht so, aber wir kommen langsam sehr nah ran. Wenn man jetzt ehe sagt,
00:29:03: okay, ich möchte eine Heizungssteuerung, die mittlerweile in fast allen Häusern,
00:29:08: Fußbohneheizung ist, dann ist eine Karnix Anwendung hier nicht mehr viel teurer. Bei einer Beleuchtung
00:29:13: ist es natürlich noch ein bisschen so, aber wir kommen dann zusammen in den Range, wo das dann
00:29:18: jetzt nicht mehr so viel Rolle spielt. Da muss ich ganz ehrlich sagen, es darf nach wie vor was
00:29:26: kosten. Ich meine, es steckt ja auch Know-how dahinter, es stecken hochwertige Komponenten dahinter
00:29:30: und letztendlich ist das ja auch wie bei einem Auto. Wenn ich eine gewisse Innenausstattung habe
00:29:40: oder bestimmte Features, dann lege ich dafür ein bisschen mehr Geld auf den Tisch, aber auf der
00:29:46: anderen Seite hast du recht, es kommt immer mehr. Also was ich verstelle, nicht nur in Einfamilienhäusern,
00:29:52: sondern mittlerweile auch in gewerblichen Immobilien, ob das Bürogebäude sind, aber auch da ist
00:29:58: natürlich oder kommen wir noch mal zurück zu dem eigentlichen Thema, warum sollte in Zukunft darauf
00:30:07: geachtet werden, dass Bauherren oder Architekten sich auch kein ex-zertifizierte Handwerker berufen
00:30:14: oder darauf zurückgreifen? Genau, damit die von mir genannten Fehler auf jeden Fall nicht passieren
00:30:18: und der Grund am Ende glücklich ist, weil das ist eigentlich das, was man erreichen möchte in so
00:30:25: einem Projekt, dass der Grund am Ende glücklich ist und genau deswegen lassen wir die Gründen auch
00:30:30: nicht alleine, sondern gehen halt bis zum Ende, gucken, dass alles nach dem Wünschen programmiert
00:30:36: wurde, umgesetzt wurde und so überlässt man eine Anlage und nicht anders. Der Grund muss glücklich
00:30:45: sein, er muss merken, er hat dadurch Vorteile. Ich habe sehr viele Kunden, die am Ende sagen,
00:30:50: zum Glück habe ich das gemacht und das ist das, was man erreichen möchte. Ja, erst mal vielen
00:31:01: lieben Dank. Auch ich habe jetzt in der halben Stunde wieder ordentlich was dazu gelernt. Das Schöne
00:31:06: ist ja, dass ich mit dir gemeinsam den einen oder anderen Architekten oder Bauherren auch
00:31:10: besuchen darf und wir vor allen Dingen da wirklich Vorurteile ausräumen können, die leider nach
00:31:16: wie vor immer noch sehr, sehr stark verbreitet sind in Bezug auf KNX, ob das jetzt die Kosten sind,
00:31:21: ob das die Komplexität ist, Fakt ist, KNX oder auch Smart Home Gebäudeautomation wird immer
00:31:28: intuitiver und wird auch immer, setzt sich auch immer mehr durch. Und ja, ich freue mich, dass ich
00:31:35: mit dir so einen coolen Partner, so einen coolen Fachmann an meiner Seite habe, der mich dann auch
00:31:41: fachlich immer wieder aufschlaut. So die einen oder andere Frage, hatte ich das schon an dich?
00:31:46: Ja, das ist ja vollkommen Wort und auch voll günstig. Nein, aber was halt toll ist, du kannst ja
00:31:52: mittlerweile in jedem Immobilientyp kannst du ja keinen X mit einbauen, vielleicht nicht immer in
00:31:57: der gesamten Breite, aber gerade was so im Bereich der privaten Wohnimmobilien da alles
00:32:05: möglich ist, das ist schon ganz liebendank für deine Zeit und ja für deine Input. Wann
00:32:14: immer ihr eine Frage habt, liebe Zuhörer, zu dem Thema KNX, zum Thema Smart Home, kommt gerne
00:32:19: auf uns zu und wir sagen an dieser Stelle Tschüss, bis zum nächsten Mal. Tschüss, bis zum nächsten Mal.
00:32:26: [Musik]