Smartpod. Smart Home Podcast aus der smartfabrik

Transkript

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00:00:00: Herzlich willkommen zur 30. Podcast-Folge. Wir haben ja heute quasi auch Jubiläum.

00:00:16: Vielleicht eine Erklärung vorweg, warum wir so lange nichts gemacht haben. Wir hatten

00:00:21: ohne Ende zu tun, da erzählen wir gleich ein paar Sachen zu.

00:00:24: Unser Thema heute Smart Home, das Ingenieurbüro, die Smartfabrik, Mietz-Handwerk. Wir gründen einen

00:00:31: Elektrobetrieb. Und zwar haben wir zusammen die Elektrofabrik gegründet. Mein Name ist

00:00:36: Sebastian Gehmlich. Ich habe heute dabei den Sebastian Strickling, dein geschätzten

00:00:41: Geschäftspartner. So, Sebi, warum haben wir so lange nichts gemacht? Warum ist es quasi ein Jahr

00:00:47: her, dass die letzte Podcast-Folge erschienen ist? Boah, ich glaube, die Antwort in einem Satz

00:00:51: zusammengefasst ist, dass eigentlich nichts mehr so ist, wie es mal war. Also wir sind umgezogen,

00:00:56: wir sind ja in Dormagen in unserem Büro aus allen Nähten geplatzt. Genau, da machen wir, glaube ich,

00:00:59: bis auf den letzten Platz nachher. Besetze ich ja irgendwie noch in dieses Foto bei Instagram,

00:01:03: wo alle sitzen und ihren Schreibtischstuhl geklebt haben. Ich dachte so, boah, ey, das ist ja echt

00:01:07: voll hier. Es hätte kein Tag länger gepasst. Also wir sind jetzt inzwischen hier 25 Leute,

00:01:11: also massiv gewachsen, dann noch die Elektrofabrik, wie du eben angeteasert hast. Ja, jetzt haben wir

00:01:16: hier 300 Quadratmeter, haben Platz weiterzuwachsen. Und das größte Thema neben dem Umzug ist sicherlich

00:01:21: die Gründung der Elektrofabrik, also Smartfabrik, Ghost-Handwerk. Das große Thema auch von heute.

00:01:25: Genau, ich glaube auch eines der entscheidenden Momente war, unser Lager, wo wir unseren Podcast

00:01:30: immer vorher gedreht haben, damit wir unseren einzigen Raum haben, der einigermaßen schallisoliert

00:01:34: war. Der war komplett am Ende zu. Ja, sehr schön, dass ich jetzt auch mal sehe, dass ich mein Gegenüber

00:01:38: dabei in die Augen gucken kann. Also wir haben jahrelang im Dunkeln gedreht, also von da, jetzt haben wir

00:01:42: hier auch endlich eine schalldichte Kabine und sitzen im Hellen. Genau, wir haben auch Dutzende,

00:01:47: etliche Projekte. Also ich glaube, aber wir haben gemerkt, Podcast macht Bock, müssen wir wieder machen,

00:01:51: von daher heute mal wieder einen Einstieg, Status quo. Wir haben die Elektrofabrik gegründet,

00:01:55: unser Handwerksbetrieb. Ja, sehen, warum haben wir so einen Betrieb gegründet? Ich meine, im Endeffekt,

00:02:02: wir wussten es schon immer. Wir wollten es nur nicht. Also wir beide kommen ja vom Schreibtisch,

00:02:08: du als Elektroengine, ich als Betriebssort, wir haben es am Schreibtisch gelernt, wie man die

00:02:12: Theorie aufbaut, wir haben geplant, wir haben Schallschränke gebaut, wir haben programmiert,

00:02:15: das konnten wir weitestgehend aus dem Büro zentral machen und wir haben die letzte Meile,

00:02:19: die im Baustelle immer so ein bisschen gescheult, weil wir sie nicht kennen und weil wir wissen,

00:02:22: da kommen natürlich die Themen, wo wir erstmal nicht unbedingt Lust drauf hatten. Wir wussten aber,

00:02:26: irgendwie gehört es dazu, weil Kunden vor allem so aus dem Luxussegment, mit den wir immer mehr zu

00:02:31: tun haben, haben natürlich den Anspruch, irgendwie alles aus einer Hand zu bekommen. Das war natürlich

00:02:35: immer so ein kleiner Hemmschuh, wenn man gesagt haben, wir machen die Planung, Schallschrank,

00:02:38: Programmierung, Ausführung, macht dann Elektriker. Der Anspruch auf Seiten des Kunden war immer bitte

00:02:43: einfach alles aus einer Hand. Genau, ich glaube, schlussendlich kam er dann von Richtung Doniven,

00:02:48: der, ich sag mal, der entscheidende Impul zu sagen, komm, wir machen das, weil Doniven,

00:02:53: unser langjähriger Partner, mit dem wir viel zusammen machen, die ganzen Smart Homes für,

00:02:56: ja, ich war 400 bis 700 Häuser im Jahr, die die da ungefähr oder Wohnanhalten, die die im Jahr bauen.

00:03:01: Die sind auf uns zugekommen, sagten, ey, Jungs, wir wollen eigentlich eine Elektrobetriebe durchkommen.

00:03:06: Genau, das war, denke ich mal, so der ausschlaggebende Impuls, den wir beide noch gebraucht haben,

00:03:10: um wirklich uns dazu durchzuregen, das zu machen, weil du sagtest, es ist ja eben schon für Doniven,

00:03:14: setzen wir ja funkbasierte Smart Home Projekte um, das ist einer unserer größten B2B-Kunden sozusagen

00:03:19: und gestartet ist das Ganze mit einem kleinen Consulting-Projekt, wo wir neben dem Smart Home-Thema

00:03:24: einfach mal beleuchtet haben. Was kann man rund um die konventionelle Elektroinstallation in

00:03:28: Donidenhäusern besser machen, um Kosten zu reduzieren? Das haben wir beide ganz stolz

00:03:32: präsentiert, haben gesagt, guck mal hier, Roundabout, 20 Prozent Einsparung. Jetzt bitte über

00:03:37: euer Elektriker Handwerk entsprechend ausrollen und das war an der Stelle dann von uns beiden

00:03:42: etwas zu kurz gedacht, weil darauf hat sich dann Doniven nicht eingelassen, hat gesagt, nee, nee,

00:03:46: auch mit der Umsetzung würden wir euch dann gerne verhaften, nicht so wie das klassische Beratungsbüro,

00:03:52: einfach eine schöne Powerpoint und dann nachher darfst du ein anderer umsetzen, sondern...

00:03:55: Nach mir die Sinnfluten. Genau, und das hat halt jetzt hier nicht gegolten, sondern wir mussten

00:04:00: liefern und das war dann so auch der letzte Impuls, den wir brauchten und dadurch ist

00:04:03: letztendlich das die Elektrofabrik entstanden. Genau, also wir hatten ja auch vielleicht das mal so

00:04:08: als Erklärung, wir haben ja überlegt, Bauer einen Betrieb zu übernehmen, weil es gibt ja

00:04:12: schnelltliche Elektrobetriebe. Warum mussten wir jetzt neu gründen? Also was sind, sag ich mal,

00:04:15: so die Kernfakten? Also für mich zum Beispiel ist es ja so, wir kommen nicht aus dem Handwerk,

00:04:21: das heißt, wir haben im Endeffekt ja ganz viele Ideen und Prozesse hier in der Smartfabrik etabliert,

00:04:26: wo wir dann sagten, es macht glaube ich keinen Sinn, einen alteingesetzten Betrieb zu übernehmen,

00:04:30: weil wir den eigentlich komplett vor Anfahren voll digitalisieren wollen. Richtig, also das ist ein

00:04:34: guter Hinweis, warum haben wir nicht einen übernommen, weil wir gesagt haben, dass wir nicht aus

00:04:38: der Materie kommen, ist in dem Fall auch ein Vorteil. Es gibt ja diesen schönen Spruch,

00:04:41: sagten immer, das geht nicht und da kam einer, der wusste es nicht und hat es einfach gemacht und

00:04:45: das sehen wir auch hier wieder, wenn wir das jetzt von unseren Vätern und Großvätern gelernt hätten,

00:04:50: wie man Handwerk macht, dann hätten wir hier sicherlich jetzt 20 Autos auf dem Hof stehen,

00:04:54: Lager von 300 Quadratmeter und würden wirklich analog arbeiten, wie es uns die letzten zwei

00:04:59: Generationen vorgelebt haben, tun wir aber nicht. Ich muss aber ganz kurz zu dem Lager, das ist

00:05:03: eines der Lieblingsthemen. Das ist selbst Lieblingsthema, weil das lustigeweise hier in

00:05:07: unsere schönen neuen Hallen, sag ich mal, eingezogen sind, war es ja so, dass alle meinten,

00:05:13: ihr braucht jetzt ein Lager, ihr braucht ein Riesenlager, ich gehörte auch dazu. Du warst auch das Lager.

00:05:19: Ich meinte, wenn wir PV machen, wir müssen gucken, dass wir Material vorhalten, Schallschränke,

00:05:26: du sagst, nee, brauchen wir nicht. Ich weiß, da haben wir einige Diskussionen zugeführt und

00:05:32: schlussendlich... Wir kommen ohne klar. Wir haben keine Lager. Es gibt einfach ein paar Sachen, die

00:05:36: hörten sich für mich falsch an, als wir mit der Elektrofabrik gestartet sind. Ein zentrales Thema

00:05:41: war, wir brauchen jetzt ein 300 Quadratmeter Lager, dann kam natürlich das Thema, kommen wir gleich

00:05:45: sicherlich noch mal zu, wo wir angefangen haben, PV-Anlagen auch umzusetzen. Wir brauchen eine

00:05:49: Absturzsicherung, wir brauchen Autos mit Anhängern, wir brauchen riesige Transportmittel, um die Sachen

00:05:55: aufs Dach zu bekommen, Kran und so was. Das fühlte sich für mich alles falsch an. Also es war irgendwie

00:06:00: für mich klar, wir brauchen eine Lösung, die deutlich schlanker funktioniert, weil wir kommen

00:06:04: aus der Elektrotechnik und wir haben andere Themen, die wir gut können und das ist sicherlich nicht

00:06:07: etwas, was wir wollen. Also wir haben mal das Problem gelöst. Wir liefern 80-90 Prozent

00:06:12: on-demand auf die Baustelle. Wir haben bei unseren Bauträgerkunden, also insbesondere bei

00:06:16: Dorniden, haben wir Container auf der Baustelle stehen, wo der Großhandel einmal die Woche

00:06:20: hinliefert und wir haben jetzt gerade auch um das Thema mit der Absturzsicherung und den Kran etc.

00:06:25: zu lösen, haben wir natürlich Partnerunternehmen gefunden, die uns die Dachmontage bei den PV-Anlagen

00:06:29: abnehmen, weil die kommen aus dem entsprechenden Fachgebiet. Das sind Dachdecker, die kennen

00:06:33: sich damit deutlich besser aus als wir als Elektroinstallatöre und entsprechend haben wir

00:06:37: so eine Aufteilung, dass die dann auch ein Teil bei sich im Lager einlagern und man muss sagen,

00:06:41: wir kommen jetzt hier mit 20 Quadratmeter aus, das ist einzig und allein das, womit wir die Autos

00:06:45: regelmäßig bestücken, sozusagen unser Notlager und es funktioniert. Ich glaube, das ist natürlich

00:06:50: auch den gestohlen, dass wir fast ausschließlich Projektgeschäft machen. Wir haben kein Servicegeschäft,

00:06:53: das heißt, wir brauchen hier nicht ohne Ende Ersatzteile, die irgendwie vorgehalten werden,

00:06:57: sondern wir können dadurch, dass wir natürlich unsere Projekte sauber durchplanen, ganz genau

00:07:01: wissen zu welchem Zeitpunkt wir welches Material auf der Baustelle haben. Genau, wir merken nicht

00:07:05: beim ausrollen des Rings, dass der plötzlich zu Ende ist. Ja, cool. Was machen wir? Was sind

00:07:12: unsere Aufgabengebiete? Wo sind wir mit der Elektrofabrik tätig? Ich glaube, das ist ja auch so eine

00:07:17: spannende Frage gerade für die Leute, die uns von der Smartfabrik kennen. Nur fängt unsere

00:07:22: Leistung jetzt an, weil wir haben damit ja auch eine enorme Erweiterung unseres Leistungsspektrums.

00:07:28: Genau, ich denke mal, der Beginn ist nach wie vor der gleiche, weil der Beginn ist ja immer die

00:07:32: Planung, das macht nach wie vor die Smartfabrik. Das Neue ist jetzt, dass wir neben Schaltschrankbau

00:07:36: und Programmierung auch uns auf die Installation verhaften lassen, inklusive der PV Montage.

00:07:40: Das heißt, das Dienstleistungsspektrum der Smartfabrik ist deutlich breiter geworden. Ich sage

00:07:45: immer, alles was irgendwie mit Strom zu tun hat, sind wir die Fachexperten zu, sei es eine Ladeseule,

00:07:49: sei es eine PV-Unlage, sei es ein Smarthome, sei es Netzwerktechnik und das ist halt das,

00:07:54: was wir quasi dienstleistungsmäßig jetzt anbieten können, alles aus einer Hand. Genau, also B2B,

00:07:58: ganz klar, Bauträger, Bauträgergeschäft. Genau, zwei Zielgruppen, guter Hinweis noch mal,

00:08:02: wir haben zwei verschiedene Zielgruppen. Das eine ist, wir haben natürlich Doniden als

00:08:05: einen großen Bauträgerkunden und dieses B2B-Geschäft wollen wir weiter ausbauen. Genau, andere

00:08:09: Bauträger haben super Interesse geäußert, weil die ja sehen, ein Sparungsmilchgrad in der Zins-Hochphase

00:08:15: kriegt Doniden trotzdem noch Häuser verkauft, ja, wir machen die das, seriell im Bauen. Die sparen überall

00:08:18: ein und wir sind ein Teil davon und durch große Einkaufsolumina, die wir jetzt haben über die

00:08:23: beiden Gesellschaften und durch sehr schlanke Prozesse, sind wir im Durchschnitt und wir reden

00:08:27: hier wirklich auch über konventionelle Elektroinstallationen um die 20 Prozent günstiger. Das heißt,

00:08:31: wichtig auch, wenn uns irgendein Bauträger so zuhört, es muss nicht immer in Kombination mit Smarthome

00:08:35: sein, es geht hier bei dem Bauträger, bei dem B2B-Geschäft auch um rein konventionelle

00:08:39: Elektroinstallation. Genau, dann haben wir natürlich die PV-Unlagen auch privat und gewerblich,

00:08:43: insofern sauwinteressant, weil wir da jetzt auch durch den Julien sehr viel Expertise mit im Haus

00:08:49: haben und dann natürlich auch Renditen für unsere Kunden von ungefähr 20 Prozent erzielen können.

00:08:53: Genau, vielleicht sollte man nochmal sagen, neben dem B2B-Segment haben wir natürlich auch das B2C-Segment,

00:08:58: das heißt, die zweite große Zielgruppe in der Elektrofabrik sind unsere Smartfabrikkunden,

00:09:03: denen wir jetzt das rundum Sorglos-Paket anbieten können und rundum Sorglos-Paket, du sagtest

00:09:08: schon, bezieht sich nicht nur auf Elektroinstallation und Smarthome sowieso, sondern jetzt auch das Thema

00:09:12: PV-Unland, was wir in beiden Segmenten auch entsprechend anbieten. Genau, man muss ja da

00:09:16: zusagen, wir waren der Smartfabrik sind wir quasi national international tätig, also wir planen

00:09:21: ja auch Projekte in Saudi-Arabien, weil wir auf Mallorca Sachen gemacht, egal München,

00:09:24: Stadenberg, See, Berlin oder Magdeburg, vollkommen egal. Hauptsache Italien.

00:09:29: Jetzt sind wir mit der Elektrofabrik natürlich etwas regionaler unterwegs, das heißt,

00:09:37: hier unsere ganzen Projekte, wir haben ja immer gesagt, wir haben eigentlich wenig Projekte

00:09:40: in Köln und Düsseldorf, weil wir planen irgendwie Deutschland weiter, aber haben hier kaum regionalen

00:09:44: Anschluss. Das Schöne ist, auf einmal der Elektrofabrik, weil wir jetzt auch ausführendes

00:09:49: Gewerks sind, haben natürlich auch super viele Kunden hier regional gewinnen können. Wir haben

00:09:52: es gerade aktiv drei laufende Projekte in Düsseldorf Oberkassel, wir haben zwei in Köln,

00:09:56: eine Handwald, das ist total cool, weil wir erschließen uns dadurch natürlich auch eine neue Zielgruppe,

00:10:00: das heißt, wenn ihr jetzt zuhört und planen zu bauen hier in der Region, wir sind jetzt natürlich

00:10:05: wir stehen gewähr bei Fuß. Von der Planung bis zur Ausführung, bis zur Betriebnahme und zur

00:10:11: Betreuung. Wir kommen natürlich nicht, um eine einzelne Lampe zu wechseln. Aber genau für das

00:10:14: Projektgeschäft fahren wir dann im Zweifel auch mal weiter, also wir haben jetzt auch ein großes

00:10:17: Projekt in Mainz und ich glaube, warum das draußen so gut ankommt, ist, weil wir damit ein

00:10:22: zentrales Problem lösen, weil wir kriegen ja viele Kunden über Architekten und Innenarchitekten

00:10:27: und die haben immer das Problem, dass die sehr hochwertig planen, sei es das Thema Beleuchtung

00:10:31: oder auch das Thema Smart Home. Und dann führen sie es aus und merken, dass sie dabei auf die Nase

00:10:35: fallen, weil die Ausführung nicht zu der Planung passt. Und das ist der zentrale Punkt, der entsprechend

00:10:40: sehr, sehr gut ankommt da draußen, dass wir jetzt auch sicherstellen können, dadurch, dass wir Planung

00:10:44: und Ausführung in einer Hand haben, dass die Qualität auch gewährleistet ist. Genau und was ich

00:10:48: auch super finde, diese, ich sag mal, durch Wachstum, nämlich das einfach mal von der Smartverrück

00:10:52: zur Elektroverrück, das heißt, unser Planer, der jetzt quasi am Schreibtisch mit dem Kunden alles

00:10:56: durchgeht, der ist natürlich dann auch quasi Bauleiter oder Fachbauleiter von uns, der die

00:11:00: Elektrofabrik natürlich komplett auf der Baustelle betreuen kann. Das heißt, die Planung wird im

00:11:05: eigenen Team quasi auch so ausgeführt, wie wir es angedacht haben. Ja, es gibt einen technischen

00:11:09: Hauptverantwortlichen, großes Problem auf deutschen Baustellen, man redet nicht miteinander. Das Problem

00:11:13: haben wir so gelöst, dass wir sagen, wir haben einen technischen Hauptverantwortlichen hier und

00:11:16: das wirklich für alles verantwortlich. Das ist dafür verantwortlich, dass auch auf der Baustelle

00:11:20: unter den Gewerken kommuniziert wird, sei es der Lüftungsbauer, der Poolbauer, der Saunabauer,

00:11:24: der ist aber auch dafür verantwortlich, dass innerhalb unserer beiden Firmen kommuniziert wird.

00:11:27: Und somit läuft alles, was technisch ist, bei einer zentralen Verantwortungstelle zusammen

00:11:31: und der Kunde kann sich immer auf diese Person beziehen und wir haben sichergestellt, dass es

00:11:34: funktioniert. Ja, Sebi, was ich richtig witzig finde, hätte ich dich jetzt vor fünf oder hätte ich dir

00:11:40: vor fünf Jahren gesagt, dass du als Quasselkaufmann irgendwann mal, das ist aber sehr wertschätzend,

00:11:50: aber irgendwann mal in fünf Jahren ein Elektrobetrieb hast. Das hätte ich im Leben nicht gedacht

00:11:59: und ich glaube, alle, die mich da draußen kennen, hätten das auch nicht gedacht, weil jeder, der

00:12:02: mich kennt, weiß, dass ich zwei linke Hände habe und von Handwerk mal so überhaupt keine Ahnung habe.

00:12:07: Deswegen habe ich das natürlich hier aus der unternehmerischen Sicht aufgebaut und du natürlich

00:12:13: mit der entsprechenden Expertise im Bereich E-Technik und was am Anfang vielleicht so klingt, dass

00:12:18: es ein Nachteil ist, dass man nicht aus der Materie kommt. Das ist ja das, was wir eingangs schon

00:12:21: gesagt haben, hat sich als immenser Vorteil herausgestellt, weil ich betrachte es nüchtern,

00:12:25: wie es eigentlich in der Theorie wunderbar funktionieren sollte und ich ignoriere die Praxis,

00:12:30: die 20, 30, 40 Jahre lang vorgelebt wurde.

00:12:32: Ich glaube, es können hier viele bestätigen,

00:12:35: dass eine interessante Mischung rausgekommen ist.

00:12:38: Wie läuft das ab? Wie gründet man?

00:12:40: Ich kann mich am Anfang an die ersten Wochen und Monate erinnern.

00:12:44: Ich muss dazu ganz ehrlich sagen,

00:12:46: ich glaube, ich habe das nervlich an meinen Nächsten.

00:12:50: Das größte Problem ist zu wissen, was man alles braucht.

00:12:54: Wenn du es noch nie gemacht hast, weißt du nicht, was du brauchst.

00:12:58: Was ist eine Schlützfräse?

00:12:59: Wusste ich nicht.

00:13:00: Was haben wir gemacht?

00:13:02: Ich habe noch eine kleine Anekdote.

00:13:04: Jetzt kommt die Hilti-Geschichte.

00:13:06: Ich fand es so geil.

00:13:08: Wenn man das lustig ist, gibt es auch ein Bild bei Instagram,

00:13:11: wo du mit einer Hilti-Schlitzfräse stehst

00:13:14: und ich mit einer Stemmaschine.

00:13:16: Das ist total geil. - Stimmt, wie die Ghostbusters.

00:13:19: Du brauchst unheimlich viel Zeug.

00:13:21: Wir haben natürlich die Bruschenprimose kommen lassen,

00:13:24: wie Württ, Hilti, Bosch.

00:13:26: Alle waren so da.

00:13:27: Hilti kam hier an mit diesen geilen Taschen,

00:13:30: die du unbedingt haben wolltest, haben ihr Zeug ausgepackt

00:13:33: und haben uns Werkzeug präsentiert.

00:13:35: Ich bin dafür maximal unemotional.

00:13:38: Ich interessiere mich, dass er nicht wie ein Werkzeug aussehen kann.

00:13:42: Dann kam Württ, dann Bosch.

00:13:44: Es waren diese Vorstellungen, die man sich im tiefsten ausmahlen kann,

00:13:48: wie die nüchtern präsentiert werden können.

00:13:51: Ich war kurz vorm Einschlafen,

00:13:53: ich dachte, du nimmst den günstigsten, dann kam plötzlich Hilti.

00:13:56: Hilti kam mit flatschroten Autos.

00:13:59: Sie hat ein cooles, steilische Rottetaschen dabei.

00:14:02: Es waren junge Leute, die haben das präsentiert.

00:14:05: Es war ein Erlebnis.

00:14:06: Normalerweise erzähle ich,

00:14:08: falls du auf die Marketing fallen rein,

00:14:10: ich bin da immer eher ein Block ab.

00:14:12: In dem Fall muss ich zugeben,

00:14:14: dass Marketing von Hilti hat bei mir komplett gezogen.

00:14:16: Die haben mich so weit gezogen.

00:14:18: Dass du am Ende meintest, Bas, die Pass auf,

00:14:21: das mit der Schlitzfräse, da müssen wir über reden.

00:14:24: Wollen wir nicht die große? - Wir brauchen die große.

00:14:27: Ich habe das erste Mal in meiner Unternehmensgeschichte

00:14:30: auch wirklich was gekauft, was nicht das günstigste war.

00:14:33: Man muss zum Einschutz dazu sagen, Hilti,

00:14:35: das wird jeder da draußen, der wirklich aus dem Handwerk kommt,

00:14:38: bestätigen, ist nun mal auch der Porsche unter dem Handwerkzeug.

00:14:42: Man muss dazu sagen, wir kriegen für diese Werbung kein Geld.

00:14:45: Powered by emotion.

00:14:46: Ja, also sorry, für die Kleide, also, Werkzeug.

00:14:49: Was braucht man alles?

00:14:51: Das war die Ausgangsfrage.

00:14:53: Man braucht jede Menge Zeug, was wir gar nicht wussten.

00:14:56: Wir haben erst mal jemanden, der uns berät.

00:14:58: Wir haben uns erst mal einen Elektromeister gesucht,

00:15:01: der uns beraten hat, der das seit vielen Jahren macht,

00:15:04: der uns nicht zum Thema Prozesse beraten hat.

00:15:07: Das glaubten wir besser zu wissen.

00:15:08: Der hat mir erst mal gesagt, was kommt in so ein Auto rein?

00:15:12: Ich schwinge rauf an den Stefan.

00:15:13: Der liebe Stefan Lülstorff, der einen eigenen Betrieb hat,

00:15:17: der macht das schon in zweiter Generation.

00:15:19: Hat uns top beraten und wir wussten, was wir brauchen,

00:15:22: mit Schlitzfräse und was alles noch in das Auto reinkommt.

00:15:25: Ich habe auch gelernt, es ist ein Unterschied.

00:15:28: Werkzeug und Maschinen.

00:15:29: Dann haben wir Fahrzeuge besorgen müssen.

00:15:32: Und dann haben wir gemerkt, Menschen brauchen wir auch noch.

00:15:35: Ein weißes Auto kriegst du ohne Probleme.

00:15:37: Schwarz ist ein Thema.

00:15:39: Deswegen haben wir ein weißes Auto bekommen,

00:15:42: haben das noch umfolieren lassen.

00:15:44: Ich habe eine ganze Monats-Lising-Ratte dafür ausgegeben,

00:15:47: damit der auch schöne Autos hat.

00:15:49: Schwarz, matt, die sehen cool aus.

00:15:52: Die sehen geil aus.

00:15:54: Ich gebe es zu, ich mache alle Autos.

00:15:56: Fahrzeuge, Maschinen, Werkzeuge, Leute.

00:15:59: Es wurde schwierig, vor allem gute Leute heranzukommen.

00:16:02: Wir sind am Anfang auf die Nase gefallen.

00:16:04: Die falschen Leute, die Autos wurden kaputtgefahren.

00:16:07: Wir haben Schmerz in den ersten Monaten erlebt.

00:16:10: Das Schwierigste war, ein Meister zu finden.

00:16:13: Das ist so weit gegangen, dass ich Betriebe angerufen habe.

00:16:16: Ich habe versucht, bei irgendwelchen Leuten abzuwerben.

00:16:19: Wir brauchten diesen Meister für die Handwerksrolle,

00:16:22: und ich muss dazu sagen, ich bin eingetragen

00:16:25: als Geschäftsführer, Konzessionsträger.

00:16:27: Da muss ich diesen Treikschein machen.

00:16:29: Den habe ich aktuell nicht.

00:16:31: Das heißt, du bist Ingenieur, darfst aber kein Elektrobetrieb

00:16:34: offiziell leiten bzw. umsetzen.

00:16:36: Genau, bzw. keine Zähleranträge stellen.

00:16:39: Aber das sind Details, über die man irgendwann stolpert.

00:16:42: Wir hatten sehr viele Bürokrat-Schürden zum Meistern,

00:16:45: sehr viele personelle Themen zum Meistern.

00:16:47: Es war sehr schmerzhaft.

00:16:49: Das habe ich kurz erwähnt.

00:16:51: Ich habe gesagt, selbst machen wir nicht mehr.

00:16:54: Erzähl die Geschichten mit der Pfütze.

00:16:56: Tut's für mich.

00:16:58: Ich weiß noch, es war so ein Augenblick.

00:17:00: Ich steig aus meinem Auto aus, hab weißes Nika an.

00:17:03: Da waren wir bei einer Dorniden-Bau-Stelle.

00:17:06: Ich bin erst mal schön in den Matsch.

00:17:08: Ich habe so ein Bild vor Augen, deswegen ...

00:17:11: Ihr müsst das jetzt so, alle Zuhörer, ihr müsst diese Emotion fühlen.

00:17:14: Ich aus dem Auto raus, wir haben es gerade geschafft.

00:17:17: Wir haben es geschafft, das muss man ehrlich sagen.

00:17:20: Weg von dem, wir sind operativ auf der Baustelle,

00:17:23: um rum basteln, die des Kabel anstehen,

00:17:26: schön in die Planung rein.

00:17:28: Jetzt nicht mehr schön PC-Arbeitsplatz, wir planen,

00:17:31: sondern boom in die Pfütze.

00:17:32: Ich bin mir zu fein mit die Hände, das wissen alle.

00:17:35: Aber dieser Moment, wo ich dachte, nein, das kann nicht sein.

00:17:39: Es regnet, ich meine ...

00:17:41: Wo ist das schöne Büro?

00:17:42: Man kann es nicht nachverziehen.

00:17:45: Aber ich habe die immer gesagt, es wird besser und es wurde besser.

00:17:49: Ja, also, wir hatten einige Staatsführigkeiten.

00:17:51: Wir haben jetzt 7 Leute unterwegs.

00:17:54: Genau. - Der Betrieb funktioniert.

00:17:56: Wir sind eingegroovt, wir haben eine coole Mannschaft.

00:17:59: Wir machen ... - Wir haben den Meister gefunden,

00:18:01: den Sven, der einen Granaten-Job macht.

00:18:04: Wie viele Häuser haben wir aktuell umgesetzt?

00:18:06: Knapp 70, fertiggestellt.

00:18:08: Es kommen noch 50 weitere dieses Jahr,

00:18:10: die wir über unseren Bauträgerkunden Dorniden abwickeln werden.

00:18:14: Wie viele Einfamilien, aber auch 3, 4.

00:18:16: Wir müssen gleich mal gucken.

00:18:17: Ich würde gerne was über unseren Lauf, den Projekt erzählen.

00:18:21: Aber wie viele Pfauenlagen haben wir aufgebaut?

00:18:24: Also locker 50, es sind ein paar noch,

00:18:26: wo das Dach schon bestückt haben, wo noch die Betriebnahme fehlt.

00:18:30: Da kommen wir am Ende des Jahres auf über 100.

00:18:33: Das ist eines, das finde ich mega geil.

00:18:35: Wir machen viel mit Endface und Solar Edge.

00:18:38: Wir haben unsere Pfauenlagen, nur als kleine Anekdote.

00:18:41: Ich finde es geil, wie viel grün Strom wir produzieren.

00:18:44: Wir haben die Pässlatte geworden,

00:18:45: viele Pfauenlagen zu bauen,

00:18:47: um diese Nachhaltigkeits- und erneuerbaren Energien zu danken.

00:18:51: Da schwärmen wir alle von so, wie viele Megawattstunden haben wir.

00:18:54: Ich bin mit der Sonne heute Morgen mit meinem Auto zur Arbeit gefahren.

00:18:58: Unsere ersten Mitarbeiter haben die Pfauenlage von der Elektrofabrik.

00:19:02: Genau.

00:19:02: Einfach nur so aus unserem Tagesgeschäft.

00:19:05: Projekt Sonja Mines, hat mir gerade erwähnt.

00:19:08: Ich finde, das ist sehr erwähnenswert,

00:19:10: weil die Sonja kennt uns.

00:19:12: Wir haben diesen Kanal über den Podcast.

00:19:14: Ich glaube, Licht war das.

00:19:16: Mit dem Markt zusammen hatten wir den Podcast über das Thema.

00:19:19: Aufgrund der Distanz

00:19:21: hat der ersten einen anderen Elektrobetrieb beauftragt

00:19:24: und den Markt für die Lichtplanung.

00:19:26: Der Klassiker ist passiert, während der Umsetzung wurde festgestellt,

00:19:30: die Planung wird nicht so umgesetzt draußen,

00:19:32: bei der Installation wie ursprünglich gedacht.

00:19:35: Dann gab es einen Hilferuf, wo die Kabel schon quasi lagen.

00:19:38: Das, was wir überhaupt nicht so toll finden.

00:19:41: Wir haben in der Umsetzung das gesamte Projekt übernommen

00:19:44: und sind mitten dabei, das fertig zu schaffen.

00:19:46: Genau, Endinstallation, rohe Installation war da.

00:19:49: Wir haben Schallschrank gefertigt, nach vorhandenen Kabel.

00:19:52: Kabeldurchklingeln und so.

00:19:54: Bei Salte, richtig schönes Projekt.

00:19:56: Großes 450, ich weiß es gar nicht genau, 4500 m, richtig schönes Projekt.

00:20:00: In Mainz mit mehreren Wochen Übernachtung auf,

00:20:02: wo unsere Jungs wirklich alle vor Ort waren.

00:20:05: Dann haben wir gerade, das ist ein richtig geiles Projekt,

00:20:08: ist eines super schönes Projekt, weil wir komplett von Anfang an

00:20:12: die Planung gemacht haben.

00:20:13: Das ist der erste Neubau,

00:20:15: weil wir noch andere Projekte mit Elektrofabrik und Smartfabrik sind.

00:20:18: Das sind meist Sanierung oder mit drin eingestiegen.

00:20:21: Willer in Cast, Planung fertig, Rohbau steht.

00:20:23: Wir fangen jetzt wirklich an mit der Elektro-Hohinstallation.

00:20:27: Nächste Woche kommt der Kunde, wir finalisieren die Planung,

00:20:30: dann geht's die Woche drauf, geht's mit der Installation.

00:20:33: Dann auch noch ein richtig spannendes Projekt,

00:20:35: die Sanierung Düsseldorf-Oberkassel.

00:20:37: Wunderschön.

00:20:39: Ein Rheinhaus, was mich immer an einen Vorort aus London erinnert.

00:20:43: Rheinhaus, muss man Rheinhaus hüssen.

00:20:45: Es sind fast 400 Quadratmeter.

00:20:47: Es sind alles historisch, Decken sind denkmalgeschützt,

00:20:50: Wände sind teilweise denkmalgeschützt und die Böden.

00:20:53: Das macht es auf den Nachrüstungen im Elektrobereich nicht einfach.

00:20:57: Dann hat man ein 120 Jahre altes Haus,

00:20:59: was komplett automatisiert ist und digitale Zeitalter überführt wurde.

00:21:03: Dann haben wir auch, das find ich auch ziemlich cool,

00:21:06: da geht gerade auch echt viel Zeit von mir drauf

00:21:09: für die Groß-PV-Anlagen.

00:21:11: Wir haben ja jetzt aktuell in Ernfeld ein Gebäude.

00:21:15: Mit wie vielen Modulen sind da drauf?

00:21:17: In Ernfeld sind, glaub ich, um die 100.

00:21:19: Genau, das ist unsere kleine große Anlage.

00:21:21: Dann haben wir in Wuppertal noch, das ist das größte,

00:21:24: was wir jemals gemacht haben, das sind 700 Module, die draufkommen.

00:21:28: Wir haben immer mehr riesige Projekte,

00:21:30: die wir im Bereich PV umsetzen auf gewerblichen Objekten.

00:21:33: Hotel Nürnberg, das ist auch eine riesen Anlage,

00:21:35: 700 Module.

00:21:37: In Berlin haben wir jetzt nur ein Projekt,

00:21:39: was wir gerade betreuen, auch bei 900 Module.

00:21:42: Das ist ein großes Thema, davon profitieren alle,

00:21:44: die Eigentümer, die Mieter, wir haben Spaß daran.

00:21:46: Das ist ein Thema, da sollte man wirklich nochmal separat diskutieren.

00:21:49: Das habe ich ja mit Julian schon abgesprochen.

00:21:51: Wie gesagt, der ist ja unser absoluter PV-Experte,

00:21:54: auch was das ganze Thema angeht.

00:21:56: Wie rechnet man solche Anlagen, Amortisationszeiten,

00:21:58: teilweise echt unter fünf Jahren?

00:22:00: Also Mieterstrommodelle, das ist halt auch, glaube ich,

00:22:03: so ein bisschen der oder nicht ein bisschen das Streichende.

00:22:06: Das ist unser Punkt, warum wir richtig gut unterwegs sind,

00:22:09: weil wir unseren B2B-Kunden, nämlich vor allem A bis Z,

00:22:12: diese ganze Geschichte abnehmen.

00:22:14: Über die Solar Queue läuft ja auch dann die anweilliche Beratung.

00:22:18: Machen wir einen eigenen Podcast über.

00:22:20: Das ist einfach ein super spannendes Thema.

00:22:22: Renditen über 20%.

00:22:24: Wer da B2B unterwegs ist, kann uns auch gerne ansprechen.

00:22:27: Mega, mega interessantes Thema.

00:22:29: Ja, Sebi, Ausblick in die Zukunft.

00:22:32: Was haben wir noch vor mit der Elektrofabrik?

00:22:34: Wo soll die Reise hingeweist?

00:22:36: Aktuell sind wir ja nur regional unterwegs.

00:22:39: Genau, und wir wollen natürlich so viel wie möglich glücklich machen

00:22:42: in Deutschland, mal mindestens.

00:22:44: Das steht fest, das heißt, wir werden auf jeden Fall gucken,

00:22:46: dass wir Deutschlandweit unsere Dienstleistungen anbieten können.

00:22:48: Wie wir immer das machen, also die große Vision ist,

00:22:51: dass wir sogenannte Hubs bilden, wo wir dann immer sieben bis acht Leute

00:22:54: regional verteilt haben in Deutschland,

00:22:56: die dann quasi Stern für mich rausfahren können,

00:22:58: sodass wir in den nächsten Jahren auch Deutschlandweit

00:23:01: die Dienstleistungen im Feld erbringen können.

00:23:03: Genau, im Endeffekt ist ja unsere Idee, das so ähnlich aufzubauen wie in der Smartfabrik.

00:23:06: Smartfabrik können wir Deutschlandweit bedienen.

00:23:08: Das ist natürlich ein bisschen was anderes an den Planeten.

00:23:10: Genau, Planungen kannst du zentral, von einer Stelle,

00:23:12: für die ganze Welt in Anführungszeichen ausführungen brauchst du halt die Leute.

00:23:15: Deswegen denken wir halt über diese Hubs nach,

00:23:17: die sicherlich mit Vertiefkommen werden.

00:23:19: Genau, und dann will ich natürlich, welche Städte werden interessant?

00:23:21: Frankfurt wäre sicherlich interessant, München, Hamburg.

00:23:23: Und dann so ein bisschen verlängerte Arm nach Berlin,

00:23:25: weil da gibt es auch viele spannende Projekte.

00:23:27: Das sind halt immer so die Ballungsgebiete, die Großstädte vor allem.

00:23:30: Und Dubai, aber das machen wir ja mit der Smartfabrik.

00:23:33: Genau, das ist auch ein anderes großes Thema.

00:23:35: Da können wir übrigens auch nochmal ein Podcast drüber machen, fällt mir gerade ein,

00:23:37: weil das ist natürlich auch super spannend.

00:23:40: Solche Märkte, die wirklich am Aufstreben sind,

00:23:43: ich bin vor wenigen Monaten da gewesen, ich war wirklich nachhaltig beeindruckt.

00:23:46: Da geht natürlich einiges schneller, da ist sehr viel Kapital,

00:23:49: der wird sehr viel investiert und man sucht Leute mit innovativen Ideen

00:23:52: und Firmen, die das umsetzen können.

00:23:54: Also ich glaube, da ist ein Riesenbedarf in diesen Märkten.

00:23:57: Mega, dann noch einen kleinen Ausblick für die nächste Folge.

00:24:01: Wir reden immer alles, wie kann man etwas besser machen

00:24:04: und wir haben gedacht, wir reden jetzt mal über Fehler.

00:24:06: Genau, wir zeigen euch...

00:24:08: Also nicht über unsere, dann werden wir ja schnell mit durch.

00:24:10: Und zwar, wir wollen euch die 10 Big Fails

00:24:16: einer Smart Home Planung und Umsetzung mal präsentieren.

00:24:19: Also was solltet ihr bei eurer Planung und Umsetzung auf jeden Fall vermeiden?

00:24:23: Wir erzählen mal so ein bisschen...

00:24:25: Wir haben so richtig zu verkacken, so kann man es auch formulieren.

00:24:28: Also wir erzählen ein bisschen aus dem Nähkästchen,

00:24:30: plaudern mal über ein paar Sachen, die wir zugetragen bekommen haben,

00:24:33: Projekte, wo wir gedacht, boah, das ist genau das, wie man es nicht machen sollte.

00:24:37: Also wird spannend, wird ein bisschen was anderes als sonst.

00:24:41: Und dann hoffen wir, dass ihr wiederzuhört am Start seid.

00:24:44: Genau, und wenn ihr Projekte habt, egal ob Planung, Umsetzung, Ausführung,

00:24:50: B2B, B2C in der Region Düsseldorf, Köln oder auch in Mainz,

00:24:55: ruft uns an.

00:24:57: Genau, aber schreibt uns.

00:24:59: Viel Spaß, danke fürs Zuhören, macht's gut.

00:25:01: Ciao, ciao.

00:25:03: *Musik*